Masse wird im physikalischen Universum von allen Seiten und zu jeder Zeit von der im Universum vorhandenen Strahlung durchdrungen, wobei ein Teil der darin enthaltenen Energie auf die Masse übergeht. Sie zeigt sich als Wärme und wird nach einiger Zeit wieder abgegeben.
Der glutflüssige Kern der Erde lässt sich als Ergebnis der Strahlungsenergie ansehen, die durch Materie absorbiert wird und sich als Wärme zeigt. Ab einem bestimmten Punkt bei rotierender Masse bilden sich so Strömungen und Magnetfelder.
Die Erde mit ihrem Magnetfeld kann somit als riesiger „Freie Energie“-Generator angesehen werden. Nach neuesten Erkenntnissen der Wissenschaft wird dabei das Magnetfeld durch die Strömung flüssiger Metalle im flüssigen Erdkern aufgebaut.
Dass sich bei bewegtem Plasma Magnetfelder aufbauen, wurde im wissenschaftlichen Versuch bewiesen. (Physik. Institut, Universität Riga, 2003)
Je mehr Masse also vorhanden ist, umso mehr Wärme ist darin enthalten. Dabei wird wiederum ein Teil der Energie als Strahlung abgegeben, deren Energie umso höher ist, je grösser die Masse ist. Es leuchtet daher ein, dass die Sonne mit ihrer ungeheuren Masse selbst hell zu strahlen beginnt und dabei die eigene Atmosphäre zur Fusion anregt. Auch grössere Planeten, wie z.B Jupiter oder Saturn, müssten so gesehen höhere Eigentemperaturen aufweisen, als z.B der Mars oder die Erde.