Gravitation ist somit das Resultat einer die Materie durchdringenden Strahlung. Was wir als „Gravitation“ messen, ist nicht die Wirkung einer geheimnisvollen Anziehungskraft, sondern offensichtlich die Druckdifferenz aus der Absorption eines Teils der Energie einer alles umgebenden, universellen Strahlung.
QED
Diese Erkenntnis verändert nicht die Gültigkeit der bestehenden Naturgesetze und Formeln der Physik, sondern bestätigt und ergänzt sie. Sie führt zu einer neuen Betrachtungsweise, die für weitere Forschungen im Bereich der Gravitation und anderen Fachgebieten unbedingt erforderlich ist. Sie erklärt Abweichungen von den bestehenden Formeln, die scheinbar den Naturgesetzen entgegen stehen, wenn z.B einer der beiden Körper selbst Strahlung abgibt, die dann aber im endlichen Bereich liegt, oder bei schwarzen Löchern, die scheinbar alle Strahlung absorbieren.
Das Witzige daran ist, dass als Symbol für Gravitation oft eine Weltkugel mit gegen sie gerichteten Strahlen verwendet wird.
Das war wohl Intuition bei der Erstellung des Symbols.
Gegenprobe
Nun, nehmen wir uns noch etwas Zeit für eine einfache, zusätzliche Betrachtung.
Wie viel Energie verbleibt denn im von der Strahlung durchdrungenen Körper?
Wir kennen die Masse des Körpers, oder können sie zumindest ungefähr bestimmen. Die Strahlung bewegt sich in eine bestimmte Richtung. Der Weg, den sie dabei zurücklegt, spielt keine Rolle. Sie trifft auf einen Körper und durchdringt ihn mit Lichtgeschwindigkeit, wobei ein Teil davon absorbiert wird.
Da die gesamte Oberfläche durchdrungen wird, können wir von einer flächigen Wirkung sprechen. Wenn wir diese Faktoren miteinander in Beziehung bringen, erhalten wir durch die Masse des Körpers und die Geschwindigkeit der Strahlung als Ergebnis die Energieäquivalenz:
E = m ∗ c2
Diese Formel wurde 1905 von Albert Einstein im Rahmen der speziellen Relativitätstheorie entwickelt.